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Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.
Die aber am Ziel sind, haben den Frieden.
Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig in unsagbarer Pracht.
Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.
Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.
Hinter der Wolkenwand
wohnt der Frieden,
doch wir sehen ihn nicht.
Ein Augenblick um zu sterben,
eine Ewigkeit die Hoffnung zu erwerben.
Ein Augenblick sich zu trennen,
eine Ewigkeit das Licht zu erkennen.
Ein Augenblick sich zu verlassen,
eine Ewigkeit die Liebe zu erfassen.
Ein Augenblick um zu erflehen,
eine Ewigkeit sich wiederzusehen.
Ein Jahr an dich zu denken,
eine Ewigkeit dir Frieden zu schenken.
Aus der Lieben Kreis geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
weinet nicht, er ruht in Frieden,
doch für uns starb er zu früh.
Muss nicht mehr müde stehen,
darf zu neuen Ufern gehen.
Bin der Finsternis entschwunden,
hab das Licht gefunden.
Bin von allen Mühen befreit,
für immer, für die Ewigkeit.
Hab den Frieden gefunden,
bleib in Erinnerung mit euch verbunden.
Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen.
Hilf mir beten
Und meine Gedanken sammeln;
Ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht.
Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.
Ich bin kleinmütig, aber bei Dir ist Hilfe.
Ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden.
In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weißt den Weg für mich.
Den Verlust zu bedauern, der in eure Welt getreten,
ist unser Weg dem zu begegnen.
In unseren Gebeten auf ewig bedacht,
ist es eure Liebe die ihr/ihm den Frieden bracht.
Aus der Liebe Arm geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
nimm die Tränen, schlaf in Frieden,
aber leider viel zu früh.
Letzte Worte
Geliebte, wenn mein Geist geschieden,
So weint mir keine Träne nach;
Denn, wo ich weile, dort ist Frieden,
Dort leuchtet mir ein ew'ger Tag!
Wo aller Erdengram verschwunden,
Soll euer Bild mir nicht vergehn,
Und Linderung für eure Wunden,
Für euern Schmerz will ich erflehn.
Weht nächtlich seine Seraphsflügel
Der Friede übers Weltenreich,
So denkt nicht mehr an meinen Hügel,
Denn von den Sternen grüß' ich euch!