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Wenn in Trauer dich versetze
eines lieben Menschen Tod
Mag der von Leid
und aller Not Erlöste
dich in deinem Kummer trösten:
Sieh, das Grab ist nicht das Letzte.
Wir lassen nur die Hand los,
nicht den Menschen.
Das Glück, das wir durch
den Menschen erfahren durften,
den wir liebten,
macht den wahren Reichtum unseres Lebens aus.
Gute Menschen gleichen Sternen,
sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
Nicht das Freuen, nicht das Leiden
stellt den Wert des Menschen dar.
Immer nur wird das entscheiden,
was der Mensch den Menschen war.
Jeder Mensch hat seine Zeit zum Kommen.
Jeder Mensch hat seine Zeit zum Gehen.
Bei zwei Liebenden gibt es ein Wiedersehen.
So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.
Der Mensch ist Gast auf Erden.
Und wenn er dort auch Heimat fand
So kehrt er doch zu seiner Zeit
Zurück ins ew'ge Heimatland.
Kein Toter ist tot, solange es auch nur einen einzigen
Menschen gibt, der an ihn denkt.
Dann ist dieser Tote immer da für den, der noch lebt.
Der Lebende wird ihn fühlen, er wird ihn spüren.
Das Beste von einem, der stirbt,
bleibt zurück bei dem Menschen, der ihn liebt.
Er ist dann in ihm, der Tote in dem Lebenden.
Und so bleiben sie zusammen für alle Zeit.
In der Tiefe seiner Ewigkeit
hat Gott sich entschlossen
uns Menschen so nah
an sein Herz zu nehmen,
dass es ihm in der Geschichte
zum Schicksal wurde.