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Als die Kraft zu Ende ging
war's kein Sterben,
war's Erlösung.
Wenn wir aus dieser Welt
durch Sterben uns begeben,
So lassen wir den Ort,
wir lassen nicht das Leben.
O Herr, gib jedem seinen eignen Tod.
Das Sterben, das aus jenem Leben geht,
darin er Liebe hatte, Sinn und Not.
Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
Ungerufen
Vom Sterben sprich nicht.
Nicht jetzt.
Es kommt von ganz alleine,
ungerufen um die nächste Ecke,
wie ein herrenloser Hund,
der schnuppert, ob es soweit sei.
Stephanus sah dabei den Himmel offen.