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Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tageslauf.
Nur Du bist fortgegangen.
Du bist nun frei und unsere Tränen
wünschen Dir Glück.
Aus der Liebe Arm geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
nimm die Tränen, schlaf in Frieden,
aber leider viel zu früh.
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen,
eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
Da tat es mir wohl, vor dir zu weinen,
um sie und für sie, um mich und für mich.
Ich ließ den Tränen, die ich zurückgehalten, freien Lauf.
Mochten sie fließen, so viel sie wollten.
Ich bettete mein Herz hinein und fand Ruhe in ihnen.
Trauer
Laß dich fallen
in deine Trauer,
und schäme dich nicht
deiner Tränen.
Weine um vergangenes
Glück,
aber öffne dein Herz
für all die Liebe,
die dir gegeben wird.
An meinen Opa
Schlimmen Traum hab ich geträumt,
und wollte schnell erwachen.
Doch sah ich dann, es war kein Traum,
nur Tränen und kein Lachen.
Die Zukunft scheint mir ohne Dich
ganz ohne Sinn und Freude.
Gestern warst Du noch bei uns,
gegangen bist Du heute.
Nun da Du nicht mehr bei mir bist,
umgibt mich grauer Nebel.
In meinem wunden Herz jedoch,
da wirst Du weiterleben.
Du siehst zu,
wie die Liebe stirbt an einem Tag.
Siehst zu,
wie Tränen zu Pfützen werden
und wie einfach nichts geschieht.
Es nervt und ich hab' Angst.
Du siehst zu,
wie Deine Freunde sterben
und wie Du zerplatzt vor Stolz
und immer nur so tun als ob.
Es nervt und ich hab' Angst.
Du siehst zu,
wie der Tag vergeht
und die Nacht die nur Sehnsucht bringt.
Ich töte Dich, ich töte mich,
ich umarme Dich, ich liebe Dich...
Schweigen so erdrückend.
Tränen sind versteckt.
Glaube existiert nicht.
Passiert sein kann es nicht.
Mein Blick schweift hinüber.
Jener Stuhl er bleibt nun leer.
Dieser Platz es war der deine.
Das Gewesene, bleibt es hier?
Möchte halten, das Lachen deines Wesen's
- ist so schwer, will nicht gelingen.
Die Trauer verschleiert alles und Tränen fließen
- deines verlorenen Lebens.
Mein Lebensmensch, es ist so schwer
ohne dich, du fehlst so sehr
Wie soll's jetzt für mich weitergeh'n?
Ohne dich ist nichts mehr schön
Der Abschied kam nicht unverhofft
Doch als er kam, war's wie so oft
Ich hatte sie mir anders vorgestellt
Deine Schritte in die Seelenwelt
Jetzt irre ich im Gedankenmeer
hilflos, ziellos hin und her
Alles so fremd, ich ängstige mich
Wie geht leben ohne dich?
Dein neues Zuhause, wie ist es dort
an diesem ganz besonderen Ort?
Bist du schon durch das Tor gegangen?
Haben die Liebsten dich empfangen?
Vergiss' es nicht, schick mir ein Zeichen
Dann können meine Tränen einem Lächeln weichen.