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Trauersprüche für ein Kind zum Mitgefühl ausdrücken?

Inspiration: Formulierungs-Vorschläge für Ihre schriftliche Kondolenz.
Trauersprüche mit weltlichem oder religiösem Inhalt.
Kondolieren: Entdecken Sie Zitate bedeutender Persönlichkeiten.

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Weltlich 11

Trauersprüche für ein Kind

Symbolbild: Engel und Puppe

Entschwunden dem Blick ist das irdische Bild,
Ihm nach schaut das Auge, mit Tränen gefüllt.
Fort lebt es im liebenden Herzen.

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Du warst gebrochen
eh' wir's gedacht,
wie eine Knospe über Nacht.

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Ich war der Eltern schönste Freud,
doch nur für kurze Zeit.

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Schlaf', geliebtes Kind in süßem Schlummer,
unsere Hoffnung geht mit dir in's Grab.

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In dem Himmelsgarten fehlte
eine Blume zu der Pracht
und da hat ein guter Engel
Dich von hier dorthin gebracht.

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Wenn wir dort sind,
wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.

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Nichts stirbt was in Erinnerung bleibt.

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Dich zu kennen und zu lieben war eins

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Sternenkind

Sternenkind
jetzt ist es soweit.

Ein letzter Kuss,
eine letzte Umarmung,
ein letztes Lächeln.

Hab' keine Angst!
Lass los,
breite deine Flügel aus
und flieg' zu den Sternen!

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Nachts tanzen Sterne
Der Mond liegt warm
in Wolkenarmen
Und schaut wie jede Nacht herab
Auf weissen Granit
Mit goldenem Schimmer
Auf Kieselsteine
Auf dein Grab
Er zeigt mit goldenem Finger
Den Sternen den Weg hinab
Und für Stunden
Staubt goldener Glimmer
Der tanzenden Sterne
Vom Himmel herab.

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Jeden Tag

Jeden Tag ein bisschen mehr,
Tag für Tag ist's länger her.
Ohne ein Wort von Dir
ohne ein lachen von Mir.
Was würd ich tun, um zurück,
zu Dir, froh im Glück.

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Noch schließen die Tränen Deine Augen,
Undeutlich siehst die, die gegangen sind.
Doch wenn der Strom versiegt
Und du die Augen öffnest,
Dann siehst du die, die geblieben sind
Und Dir in Liebe die Hände reichen.

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Die Toten sind nicht fort, sie gehen mit.
Unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt.

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Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir ändern uns mit ihr.

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Nichts lässt sich halten
Baumes Blätter sind gefallen.
Sternes Schnuppen ausgeglüht.
Sonn und Mond untergegangen.
Sommers Blüten all verblüht.
Zeit kann nur gestalten,
Nichts lässt sich festhalten.

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Mütter sterben nicht, gleichen alten Bäumen,
in uns leben sie und in unseren Träumen.
Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht,
zieht ihr Leben in unserem Kreise.
Mütter sterben nicht.
Mütter leben fort auf ihre Weise.

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